Rede der SPD Fraktion zum Haushalt 2018
Frank Drake SPD-Fraktionsvorsitzender

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt Delbrück,

Sehr geehrte Ratskolleginnen und -kollegen,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

Sehr geehrte Damen und Herren der Verwaltung,

Sehr geehrte Damen und Herren der Presse,

Bei den in Delbrück vorherrschenden politischen Verhältnissen ist die CDU häufig geneigt, auf der Basis von individuellen Einflussnahmen finanzwirksame Entscheidungen zu treffen.

Wir wissen, dass alle politischen Entscheidungen auf der Basis von Grundsatzüberlegungen, die vor allem durch finanzielle Möglichkeiten, kommunale Notwendigkeiten, soziale Bedeutsamkeit und wirtschaftliche Wirksamkeit geprägt sind, getroffen werden. Diese Grundsatzpolitik möchte ich Ihnen an einigen Beispielen verdeutlichen:

Stellungnahme der SPD-Fraktion zur Schuldiskussion im Schulausschuss

Zur Diskussion in der Sitzung des Schulausschusses am 16.11.2017 über eine neue Schule in Westenholz und die erfolgte Elternbefragung äußert sich der schulpolitische Sprecher der SPD-Fraktion wie folgt:

Stellungnahme zum Flyer, von Norbert Hagenbrock

Die Initiatoren einer zusätzlichen Schule in Westenholz oder anderswo haben ihre Bemühungen damit begründet, dass sie einen bestehenden Elternwillen zum Zuge kommen lassen wollen. Offensichtlich befürchten sie, dieser Elternwille könnte nicht in ihrem Sinne ausfallen, deswegen wollen sie ihm  mit diesem Flyer nachhelfen.

„Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode“ (Shakespeare - Hamlet)

In der letzten Schulausschusssitzung konnte der Wahnsinn und die dahinter steckende Methode live erlebt werden.

Auf der Tagesordnung stand die Genehmigung der Siebenzügigkeit der Gesamtschule. Eigentlich sollte darüber schon in der letzten Ratssitzung vom 13. 07. abgestimmt werden. Eine große Mehrheit von CDU und FDP entschied jedoch, diesen Punkt von der Tagesordnung zu nehmen.

Das Wunder von Delbrück - oder- Wie sich ein teures Schulgebäude plötzlich in ein günstiges Rathaus verwandelt

Jahrzehnte wurde in Delbrück um die Errichtung einer Gesamtschule gestritten. Nachdem sie nach heftiger Gegenwehr von CDU und FDP letztlich doch eingeführt wurde, war der Zuspruch zu dieser Schulform so überwältigend, dass schnell über notwendige Erweiterungen beraten werden musste. Nach langem Gezerre beschloss der Rat, ein neues Schulgebäude auf dem jetzigen Campus zu errichten. Die ursprünglich geplanten Kosten betrugen damals etwa 11 Mio. EURO.  Wer jetzt glaubte, nun kehre endlich Ruhe an der umkämpften Schulfront ein, sah sich mal wieder getäuscht.

Straßen.NRW wird selbst zum Problem Unverständnis und Unmut über Bauverschiebung des Marktkaufkreisels

Michael Kersting, stellv. Vorsitzender der SPD-Delbrück und sachkundiger Bürger im Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss der Stadt fand deutliche Worte zur erneuten Verschiebung des Umbaus des Kreuzungsbereiches Westenholzer Straße/Lippstädter Straße in der Nähe des Marktkaufs:

„Hauptschule plus“ und die „neverending Story" der CDU
Norbert Hagenbrock, schulpolitischer Sprecher des SPD-Ortsvereins

Norbert Hagenbrock, schulpolitischer Sprecher des SPD-Ortsvereins und Mitglied des Schulausschusses fand deutliche Worte der Kritik am Verhalten der CDU-Mehrheitsfraktion in Sachen „Schulpolitik in Delbrück“.

Glatte Abfuhr für die Schaumschläger von der AfD

Die Staatsanwaltschaft Paderborn hat der juristischen Tieffliegerei des AfD-Kreisvorstands eine glatte Abfuhr erteilt. 

Strafanzeige der AfD gegen die Stadt Delbrück
Frank Drake, Fraktionsvorsitzender

Beim ersten Lesen der Nachricht über eine Strafanzeige der AfD gegen die Stadt Delbrück wegen „Untreue und Rechtsbeugung“ ist man im ersten Moment sprachlos vor Empörung. Diese Kombination aus Unwissen, Halbwissen, unerträglicher Polemik und einer gehörigen Portion Fremdenhass ist nicht zu überbieten.

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