Noch bis zum 12. September können sich Jugendliche und junge Erwachsene um ein Stipendium für ein Auslandsjahr in den USA bewerben. Dann endet die Frist für das Parlamentarische Patenschafts- Programm (PPP) im Programmjahr 2015/16. Darauf weist der Paderborner Bundestagsabgeordnete Burkhard Blienert hin. Er macht deutlich, dass sich das Programm nicht nur an Schülerinnen und Schüler richtet, sondern auch an junge Berufstätige oder Auszubildende.

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Burkhard Blienert, Bundestagsabgeordneter für den Kreis Paderborn und Schloß Holte- Stukenbrock, begrüßt die Reform des Erneuerbare- Energien- Gesetzes, die der Bundestag am 27. Juni beschlossen hat. Gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Dirk Becker (Lippe) wird Blienert am 16. September interessierten Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit geben, über die Neuregelungen des Gesetzes zu diskutieren.

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In der heutigen Debatte „Beabsichtigte und unbeabsichtigte Auswirkungen des Betäubungsmittelrechts überprüfen“ im Deutschen Bundestag ergriff auch Burkhard Blienert als zuständiger Berichterstatter der SPD- Bundestagsfraktion für Drogen und Sucht das Wort: „Ziel einer fortschrittlichen Drogen- und Suchtpolitik muss das Minimieren von Gesundheitsrisiken und Prävention sein. Dabei geht es nicht nur um rechtspolitische, gesundheitspolitische, sozialpolitische Fragestellungen und ökonomische Auswirkungen, sondern auch um ethische Fragen. Über die notwendigen Instrumente muss politisch und ideologiefrei diskutiert werden.“

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„Wir als SPD haben bei den Europawahlen bundesweit stark zugelegt, auch bei uns im Kreis Paderborn“ erklärt der Paderborner Bundestagsabgeordnete Burkhard Blienert. Die SPD konnte bundesweit 27,3% der Stimmen erlangen. Dies ist der höchste Zugewinn in einer deutschlandweiten Wahl. Dieser Anstieg spiegelt sich auch im Kreis Paderborn wider. „Die SPD hat es geschafft, im Kreis Paderborn ein Stimmenplus von 6,95% zu erlangen. „Darauf sind wir stolz“ erklärt Blienert. Auch die Wahlbeteiligung stieg im Vergleich zur letzten Europawahl 2009 um 11,8% auf 52,65%. „Dies ist ein erfreuliches Zeichen. Den Menschen ist Europa nicht egal und die Kopplung an die Kommunalwahl hat sich als erfolgreich erwiesen“ resümiert Blienert. Den erfolgreichen Ausgang der Wahl sieht Blienert dem Kandidaten Martin Schulz geschuldet. „Martin Schulz war der richtige Spitzenkandidat. Seine Erfahrung als Präsident des Europäischen Parlaments und seine Ideen für Europa sind bei den Menschen angekommen“.

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Am gestrigen Freitag beschloss der Deutsche Bundestag das Rentenpaket der Großen Koalition. Der Paderborner Bundestagsabgeordnete Burkhard Blienert ist über die breite Unterstützung im Parlament für dieses Gesetzesvorhaben sehr erfreut: „Das große Maß an Zustimmung zeigt, dass wir es in den letzten Monaten verstanden haben, viele Kritikpunkte an dem Rentenpaket auszuräumen. Wir haben es mit diesem Rentenpaket letztlich geschafft, lange Arbeitsleistungen von Menschen zu würdigen. Gleichermaßen wertschätzen wir nun die Leistungen vieler Mütter und Väter besser, die Kinder zu Zeiten großgezogen haben, als das Betreuungsangebot für Kinder noch rar war und eigene berufliche Karrieren hinten angestellt werden mussten!"

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Politik soll den Menschen helfen. Dabei ist es wichtig, dass nicht nur am Schreibtisch entschieden wird, sondern im Gespräch mit den Betroffenen. So sieht es zumindest der Paderborner Bundestagsabgeordnete Burkhard Blienert. Und lässt Worten Taten folgen: anlässlich des internationalen Tages der Pflege hospitierte er im Paderborner Altenzentrum St. Vincenz. Der SPD- Bundestagsabgeordnete, der Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages ist, wollte in Form eines Tagespraktikums die Arbeit in der Pflege hautnah miterleben und tatkräftig mit anpacken.

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Der demografische Wandel macht auch vor Paderborn nicht halt. „Älter werdende Menschen, pflegende Angehörige, Pflegefachkräfte – alle Teile der Bevölkerung sind früher oder später mit dem Thema Pflege beschäftigt", erläutert der Paderborner Bundestagsabgeordnete Burkhard Blienert anlässlich des Tags der Pflege am 12. Mai. Häusliche Pflege, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, gute Arbeit für Pflegefachkräfte und eine gute Pflegestruktur auch im ländlichen Raum seien Themen, die zukünftig von der Politik im Einklang mit den Kommunen geregelt werden müssten. Die Kommunen haben schon zahlreiche Handlungsmaßnahmen ergriffen, beispielsweise beim barrierefreien Wohnungs(um)bau, bei betreutem Wohnen oder Mehrgenerationenwohnen, dem Wohnumfeld im Quartier oder dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Auch die Seniorenbetreuung ist ein Thema, bei dem die Städte und Gemeinden oft ganz nah dran sind. Gute Beispiele gibt es viele.

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