Ortsverein
SPD-Delbrück lädt zur Informationsveranstaltung
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Delbrück - Die Hilfe für Flüchtlinge, die Optimierung der Flüchtlingsbetreuung sowie die Koordinierung und Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer und Betreuer in Delbrück stehen im Mittelpunkt einer Informations- und Diskussionsveranstaltung des SPD-Ortsvereins Delbrück.
Die Schulausschusssitzung am 23. April verlief so harmonisch, dass man glauben konnte, an diesem Nachmittag sei ein interfraktionelles Kaffeekränzchen veranstaltet worden – bis Marion Lange (Grüne) Bürgermeister Werner Peitz nach der Klage gegen den Beschluss der Bezirksregierung Detmold fragte, die Aufspaltung der Gesamtschule nicht zu genehmigen.
Zur CDU-Entscheidung "Container für die Flüchtlinge am Nordring"
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Und wieder steht eine alte Frage im Raum: Wer steuert eigentlich wirklich die Delbrücker CDU? Ob Innenstadtumbau, Schule oder – jetzt aktuell - die Standortfrage und die Unterbringung der Flüchtlinge. Bei all diesen Entscheidungen sind die Interessen und Anregungen der Bürger vom Tisch gefegt worden. Der Eindruck, dass hier den CDU-Ratsvertretern – vorwiegend denen aus Delbrück-Mitte – im Hinterzimmer der Marsch geblasen und ihnen ihr Abstimmungsverhalten ins Heft diktiert wurde, hat sich erneut verfestigt. Dies zeigte die Ratsentscheidung zur Container-Lösung am Nordring für die Unterbringung von Flüchtlingen wieder einmal mehr als deutlich.
Osterferien 2015: die Delbrücker sind im Urlaub, mit Festtagsvorbereitungen beschäftigt oder erholen sich einfach nur. Vielleicht haben deshalb viele von ihnen nicht so richtig das Ostergeschenk ihres Bürgermeisters mitbekommen: weil die Bezirksregierung Detmold die Aufspaltung der Gesamtschule in die Standorte Delbrück-Mitte und Ostenland für die Oberstufe nicht genehmigt hat, will er jetzt dagegen klagen. Egal, wie das VG Minden entscheidet, Verlierer wird auf jeden Fall Delbrück sein.
Für 217 Fünftklässler in acht Parallelklassen begann vergangene Woche der Unterricht
SPD-Delbrück mahnt zur Versachlichung der Auseinandersetzung
Die Situation der Rettungswache in Delbrück stand im Mittelpunkt der jüngsten Mitglie-derversammlung des SPD-Ortsvereins Delbrück. Michael Kersting (stellv. Vorsitzender), der für den erkrankten Frank Drake die Sitzung leitete, konnte trotz Ferien und Sommerhitze zahlreiche aktive Mitglieder des Ortsvereins zur Mitgliederversammlung begrüßen...
Die komplette Pressemitteilung kann hier als pdf-Datei gefunden werden.
Lächerlicher kann man sich nicht darstellen!
Am 12.6.2014 lehnt die CDU nahezu geschlossen den Antrag der FDP ab, u.a. das Rede- und Beratungsrecht des Senioren- und des Jugendbeirates in verschiedenen Ausschüssen festzuschreiben - ein Recht, das in der Gemeindeordnung festgeschrieben ist! - und ganze 3 Tage später stellt die selbe CDU mit Verweis auf die Gemeindeordnung den Antrag, dem Seniorenbeirat nun doch ein „Rederecht“ im Sozialausschuss einzuräumen. Die Nutzung dieses Rederechts soll dann sieben Tage vor der jeweiligen Ausschusssitzung angemeldet werden. Das ganze soll aber themenbezogen sein. Wer aber entscheidet, was „themenbezogen“ ist ?
Das war zu erwarten und eigentlich ist es wie immer: Die CDU läßt gleich zu Anfang die Muskeln spielen und zeigt den drei kleinen Fraktionen und damit knapp 37,5 Prozent der Wählerinnen und Wähler, wer hier und heute das Sagen hat.
Dabei geht es der CDU nicht um die Sache, sondern nur und einzig allein darum, Macht und Stärke zu demonstrieren. Ihr Wahlspruch „Gemeinsam für Delbrück“ wurde gleich in der ersten Ratssitzung in „einsam für uns“ umgemünzt.
20.05.2024 17:17 Unser Land von Bürokratie entlasten
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14.05.2024 19:47 Dagmar Schmidt zum Mindestlohn
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